Hygiene

Mütterliche und kindliche Infektionskrankheiten – Hygienemaßnahmen – Qualitätsmanagement

Ihr Fortbildungsthema: Hygiene

HYGIENEMAßNAHMEN UND INFEKTIONSPROPHYLAXE– SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT

Evidenz basierte Prophylaxe und Früherkennung spezifischer und unspezifischer Infektionserkrankungen während Schwangerschaft und Geburt, Notfallmanagement. Aminvaginose, B-Streptokokken, Ringelröteln, Hepatitis B und C, HIV/AIDS, Toxoplasmose u. a.. Stillen bei Infektionskrankheit der Mutter. Aktuelle Bedeutung der Infektionskrankheiten in der Geburtshilfe und Empfehlungen. Vorgehen in der Schwangerenvorsorge durch die Hebamme, spezielle Beratungsaspekte der Schwangeren.

HYGIENEMAßNAHMEN UND INFEKTIONSPROPHYLAXE– MUTTER UND KIND IM WOCHENBETT

Evidenz basierte Prophylaxe und Früherkennung mütterlicher und kindlicher Infektionserkrankungen im Wochenbett, Notfallmanagement. Mutter: Infektionen von Geburtsverletzungen und Querschnitt, Endomyometritis, aufsteigende Infektionen, Puerperalsepsis. Kind: Lokalinfektionen (z. B. Konjunktivitis), Sepsis, Meningitis, Immunitätslage.

HYGIENEANFORDERUNGEN IN DER HEBAMMENARBEIT

Infektionsrisiken: Einschätzung für Hebammenpraxis, Geburtshaus, Klinik und häusliches Umfeld. Anforderungen an Ausstattung und Ausrüstung unter hygienischen Aspekten. Desinfektions- und Sterilisationsverfahren gemäß den aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts. Hygieneplan, Arbeitsschutz, Infektionsschutzgesetz. Aktuelle Hygienestandards – von der Händedesinfektion bis zur Wassergeburt. Erstellung eines eigenen Hygienekonzepts.

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